--------------------------logo-maetze-koenig-steuerberatung-positiv-farbig.svg

01 Merkblätter

Merkblätter und Downloads

  • Filter für:
  • Alle
  • Steuerberatung
  • Vermögensplanung
  • Betriebswirtschaft

Steuerberatung | 20. Mai 2025

Rechnung – das muss drinstehen

Die Rechnung, die Sie Ihrem Kunden stellen, ist nicht nur für Ihre Unterlagen wichtig, sondern sie ermöglicht Ihrem Kunden den Abzug der Umsatzsteuer, die Sie ihm in Rechnung gestellt haben (sog. Vorsteuer für den Kunden). Voraussetzung hierfür ist eine Rechnung, die alle Pflichtangaben enthält. Zur Erstellung einer solchen Rechnung sind Sie aufgrund des mit Ihrem Kunden geschlossenen Vertrags verpflichtet.

Steuerberatung | 9. Februar 2025

Besteuerung von (Elektro-) Fahrrädern

Die Popularität von Elektrofahrrädern ist auch während der Corona-Pandemie weiterhin gestiegen. Während Anfang 2015 noch in 1,5 Millionen Haushalten Elektrofahrräder vorhanden waren, besaßen zum Jahresanfang 2020 bereits 4,3 Millionen Haushalte in Deutschland mindestens ein Elektrofahrrad. Zum Jahresanfang 2021 erhöhte sich dieser Wert auf 5,1 Millionen Haushalte. Insgesamt besaßen Anfang 2021 rund 30 Millionen Haushalte Fahrräder oder Elektrofahrräder.

Steuerberatung | 30. September 2024

Geschäfts- und Firmenwagen

Firmenwagen sind zum Betriebsvermögen gehörende Kfz, die Arbeitnehmer privat nutzen dürfen. Hieraus ergibt sich ein sog. geldwerter Vorteil, der zum Arbeitslohn zählt. Bei Geschäftswagen, die ebenfalls zum Betriebsvermögen gehören, ist es der Unternehmer, der das Kfz auch privat nutzt, und die sich hieraus ergebenden Kosten sind Privatentnahmen, die den Gewinn nicht mindern dürfen. Mithilfe des Mandanten-Merkblatts informieren Sie Ihre Mandanten schnell und bequem.

Steuerberatung | 9. September 2024

Kleinunternehmerregelung – Vorteile und Voraussetzungen

Die Kleinunternehmerregelung ist eine besondere Besteuerungsform im Umsatzsteuerrecht. Sie bietet vor allem Unternehmen zu Beginn ihrer Tätigkeit und kleineren Unternehmen allgemein eine Reihe von steuerlichen und administrativen Vorteilen. Die Anwendbarkeit ist insbesondere an das Unterschreiten von bestimmten Umsatzgrenzen geknüpft. Anderweitige persönliche oder sachliche Voraussetzungen bestehen nicht.

Steuerberatung | 9. September 2024

Checkliste zur Kassenführung mit elektronischen Aufzeichnungssystemen

Diese Checkliste ist gedacht für Angehörige der steuerberatenden Berufe, die ihre Mandanten etwa im Rahmen von Betriebsprüfungen bei bargeldintensiven Betrieben für Wirtschaftsjahre bzw. Veranlagungszeiträume ab 1.1.2022 beraten und z. B. eine Verfahrensdokumentation erstellen wollen. Eine Vielzahl der Fragen lässt sich nur unter Zuhilfenahme des Aufstellers oder Administrators des elektronischen Aufzeichnungssystems beantworten, so dass dieser unbedingt einbezogen werden sollte.

Steuerberatung | 9. September 2024

Photovoltaikanlage – Ihr (steuerlicher) Wegweiser neu

Photovoltaikanlagen haben nicht nur aus ökologischer Sicht einen echten Mehrwert, sie können auch ökonomisch sehr attraktiv sein. Zwar werden die Einspeisevergütungen nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) schon seit längerer Zeit kontinuierlich gesenkt, dennoch kann sich eine gut konzipierte und optimal ausgerichtete Photovoltaikanlage als „Renditeobjekt“ in Anbetracht des derzeitigen Kapitalmarktniveaus durchaus sehen lassen.

Steuerberatung | 9. September 2024

Besteuerung von (Elektro-) Fahrrädern

Mit dem Gesetz zur Vermeidung von Umsatzsteuerausfällen beim Handel mit Waren im Internet und zur Änderung weiterer steuerlicher Vorschriften v. 11.12.2018 wurden unterschiedliche Maßnahmen zur gezielten Förderung der umweltfreundlichen Mobilität umgesetzt. Sie betreffen die Steuerfreiheit von Jobtickets und Dienstfahrrädern sowie die weitere Förderung der Elektromobilität. In diesem Merkblatt wird die einkommensteuerrechtliche Behandlung von (Elektro-)Fahrrädern, die […]

Steuerberatung | 30. Juni 2024

Private Veräusserungsgeschäfte – von ebay bis Immobilie

Wenn Sie Gegenstände des Privatvermögens verkaufen, z.B. Ihre Plattensammlung auf einer Internet-Auktionsplattform oder ein Eigenheim mit Grundstück, müssen sie den Veräußerungsgewinn im Allgemeinen nicht der Einkommensteuer unterwerfen. Jedoch gibt es – wie so häufig im Steuerrecht – Ausnahmen, die die Steuerpflichtigen kennen sollten.

Steuerberatung | 11. April 2024

Fahrtenbücher richtig führen

Das Führen eines Fahrtenbuchs kann aus verschiedenen Gründen sinnvoll sein. Einer der wichtigsten Gründe ist das Führen eines Fahrtenbuchs zu steuerlichen Zwecken. Werden Dienstwagen auch privat genutzt, fordern die Finanzbehörden den Nachweis des beruflichen bzw. betrieblichen Anteils an den gefahrenen Kilometern. Mit einem Fahrtenbuch kann man genau diesen Nachweis erbringen. So kann die Besteuerung der Privatnutzung eines Pkw mit der nachteiligeren pauschalen Versteuerung nach der „1 %-Methode„ vermieden werden. Die tatsächlichen Aufwendungen für das Kfz können auf die private und auf die berufliche/betriebliche Nutzung aufgeteilt werden.

Steuerberatung | 2. Dezember 2023

Häusliches Arbeitszimmer – Abzugsfähigkeit und Gestaltungsmöglichkeiten

Aufwendungen für ein häusliches Arbeitszimmer dürfen – einheitlich für alle Einkunftsarten einschließlich Sonderausgabenbereich – grundsätzlich nicht geltend gemacht werden. Davon gibt es jedoch zwei Ausnahmen: Ein Abzug der Aufwendungen bis zur Höhe von 1.250 € ist möglich, wenn Ihnen und/oder den mit Ihnen im Haushalt lebenden Angehörigen für die Tätigkeit/en kein anderer Arbeitsplatz zur Verfügung steht. Hierbei handelt es sich nicht um einen Pauschbetrag, sondern um einen Höchstbetrag, der insgesamt nur einmal in Anspruch genommen werden kann. Die tatsächlichen Kosten ohne Beschränkung können abgezogen werden, wenn das häusliche Arbeitszimmer den Mittelpunkt der gesamten betrieblichen und beruflichen Betätigung bildet.

Betriebswirtschaft | 15. November 2023

Wissenmanagement

Der Umgang mit der Ressource „Wissen“ ist für die Sicherung des Fortbestands und der Leistungsfähigkeit eines Unternehmens heute wichtiger denn je. Bildete früher die Produktion den wesentlichen Anteil an der Wertschöpfung im Unternehmen, so ist heute das Wissen im Unternehmen die entscheidende Komponente für den Erfolg. Das Merkblatt „Wissensmanagement“ zeigt auf, warum ein Wissensmanagement notwendig […]

Betriebswirtschaft | 15. November 2023

Pflichten des Geschäftsführers in der Unternehmenskrise

Der GmbH-Geschäftsführer ist gesetzlicher Vertreter der GmbH und vertritt diese gegenüber den Gesellschaftern und Dritten (z. B. Kunden, Lieferanten oder Finanzamt und Sozialversicherungsträgern) gerichtlich und außergerichtlich. Dabei muss er die Geschäfte der Gesellschaft immer mit der Sorgfalt eines ordentlichen Geschäftsmanns ausführen. Dies gilt vor allem in der Unternehmenskrise. Aber auch bei den ersten Anzeichen für eine mögliche Krise, wie Liquiditätsengpässen, muss der Geschäftsführer sofort reagieren.

Steuerberatung | 9. September 2023

Checkliste für die Kassenführung mittels offener Ladenkasse

Als offene Ladenkasse gelten eine summarische, retrograde Ermittlung der Tageseinnahmen sowie manuelle Einzelaufzeichnungen ohne Einsatz technischer Hilfsmittel. Wer in der Praxis noch eine alte mechanische Registrierkasse nutzt, führt die Kasse ebenfalls mittels offener Ladenkasse.

Vermögensplanung | 15. Mai 2023

Notfallkoffer für Unternehmer

Laut Studien zur Unternehmensnachfolge verlaufen nach wie vor ein Viertel aller Unternehmensnachfolgen nicht planmäßig. Lediglich in jedem zweiten Unternehmen der Gruppe KMU (kleine und mittlere Unternehmen) gibt es ausreichende Vertretungsregelungen und nur bei jedem vierten KMU besteht eine ausreichende Nachfolgeregelung. Die Problematik des Notfallmanagements wird gerne verdrängt. Umso tragischer ist es dann, wenn die Unternehmensnachfolgen durch Tod und Krankheit erfolgen – ohne jede entsprechende Vorplanung. Ein Notfallkoffer kann helfen, solche Situationen in den Griff zu bekommen. Es gibt dabei nicht „den“ allgemeinen und richtigen Notfallkoffer, der für jedes Unternehmen passt. Der Notfallkoffer muss vielmehr bedarfsgerecht vorbereitet werden und stets aktuell sein.

Vermögensplanung | 2. Februar 2023

Der Anspruch des Arbeitnehmers auf Entgeltumwandlung

Jeder Arbeitnehmer und jede arbeitnehmerähnliche Person kann von seinem Arbeitgeber verlangen, dass eine Entgeltumwandlung für ihn durchgeführt wird. Dies gilt auch für Teilzeitbeschäftigte und geringfügig Beschäftigte. Möchte der Arbeitgeber die Entgeltumwandlung seiner Mitarbeiter über eine Direktversicherung, Pensionskasse oder über einen Pensionsfonds durchführen (sog. versicherungsförmige Durchführungswege), dann kann er den Versorgungsträger für seine Arbeitnehmer einseitig festlegen. Dieses Vorgaberecht umfasst auch den gewählten Versicherungstarif, die Leistungsstruktur des Versorgungsversprechens und die Art der Versorgungsleistung. Insbesondere kann der Arbeitgeber bei der Einrichtung einer Entgeltumwandlung für Gruppen auf vergünstigte kollektive Versicherungstarife und Annahmebedingungen zurückzugreifen, die bei privaten Einzelversicherungen nicht zur Verfügung stehen.

02 Downloads

Kontakt

Kanzlei Kirchen
+49 2741 . 68400–10

Montag bis Freitag: 8.00–17.00 Uhr

 

Kanzlei Köln
+49 221 . 921292–10

Montag bis Freitag: 8.00–17.00 Uhr

 

info@maetze-stb.de

 

Mandanten-Portal

 

Fernwartung

 

Unternehmen Online

 

Folgen Sie uns